Stolz präsentieren wir zur Schöneberger Art in diesem Jahr:
Wilhelmus Steenvoorden Das Meer ist die Quelle von allem! Wilhelmus Steenvoorden ’segelt‘ ein letztes Mal mit seinen gemalten Segeln in die Galerie Meerberlijn/ Bülow65.
Es ist 10 Jahre her, dass er nach einer abenteuerlichen Reise über die Weltmeere den Fuß an Land setzte und seine Segel in Stücke schnitt. Seine farbenfrohen Kunstwerke hängen nun in Räumen in ganz Europa
Björn Hoffmann Wie hätte William Turner das Gedicht von Jean-Arthur Rimbaud „Das trunkene Schiff“ gesehen?
Mit Hilfe der KI Midjourney zeigt Björn extrem ausdrucksstarke Bilder im Stile von William Turner, als Digitalprint. Die insgesamt 12 Motive sind auch als Kalender erhältlich.
Wo: Bülowstr. 65, 10783 Berlin Vernissage: Freitag 8. November 2024 um 18 Uhr Finissage: Sonntag 10. November 2024 um 18 Uhr Geöffnet: Samstag/ Sonntag: 14-20 Uhr
Ab sofort sind die Berlin-Bilder des Fotokünstlers Rene Cassio Scholz in der Bülow65 in verschiedenen Formaten auf edler Leinwand gedruckt vorrätig und verfügbar! Darunter sind die bekannten Wimmelbilder zu:
Berlin Schöneberg
Berlin Charlottenburg
Berlin Pankow/ Prenzlauerberg
Berlin Kreuzberg
Potsdam
Berlin Mitte
Die Öffnungszeiten vor Weihnachen sind 2023 noch:
Sa./So. 16.12 und 17.12 jeweils von 16 bis 20 Uhr Sa. 23.12. von 16 bis 20 Uhr
Die Buelow65 präsentiert ein neues Format: Buchlesung und Fotoausstellung in einem!
Es lesen die Autoren des Buches „Walter Ulbrichts letzter Coup“ Claudia J. Bauer und Oliver Gollanek. Dazu werden die vielfach ausgezeichneten Fotoarrangements von Rene Cassio Scholz mit Bezug zu Berlin und Potsdam präsentiert.
Wie immer wird auch exzellenter portugiesischer Rotwein ausgeschenkt.
Wie wird unsere Welt im Jahr 2030 aussehen und welchen Platz werden wir darin einnehmen? Wir haben ganz persönliche Vorstellungen, Meinungen, Wünsche und Visionen dazu eingefangen und um ein fotografisches Portrait ergänzt.
Ausstellung: 03.11.2023 – 05.11.2023 (14-20 Uhr) Vernissage: Fr 03.11.2023 um 18 Uhr Finissage: So 05.11.2023 um 16 Uhr
wie wird unsere Welt im Jahr 2030 aussehen und welchen Platz wirst Du darin einnehmen? Wir möchten Deine Vorstellungen, Meinungen, Wünsche oder Visionen dazu hören! Egal ob klein oder groß, es ist wichtig!
Zusammen mit einem fotografischen Portrait, das wir von Dir anfertigen, möchten wird so ein einmaliges Panoptikum unserer Gesellschaft entstehen lassen und im November 2023 in unserer Galerie in Berlin zur Schöneberger Art ausstellen.
Wir, das sind Björn Hoffmann, Annehei Steenvoorden und Wilhelmus Steenvoorden. Bereits im Jahr 2022 haben wir mit unserer viel beachtetet Portraitstellung „(Un)vollkommen“ über 50 Personen portraitiert, die wir zudem gebeten hatten, etwas Persönliches zu ihrem Leben zu schreiben (1). Nun haben wir das Konzept weiter gedacht!
Was brauchen wir von Dir?
Einen Text (max. 1 Din A4-Seite ;-), in dem Du schreibst, malst oder mit Bildern darastellst, wie die Welt in 7 Jahren (2030) aussehen wird und was das für Dich persönlich bedeutet.
Ein Datum, an dem wir ein Portrait von Dir fotografieren können (ca. 1 h).
Der Titel der Ausstellung wird sein: „2030: Meine Welt in unserer Welt – Portraits und Visionen“. Es erscheint ein Katalog zur Ausstellung.
Werke von Alexandra Bonin auf Papier, Öl, Acryl und Eitempera.
Alexandra Bonin, geboren 1974 in Leipzig, lehnt sich in ihren Arbeiten gern an die Werke Alter Meister wie der Porträtkunst der Renaissance oder holländische Stillleben an. Surrealismus und Popsurrealismus inspirieren sie gleichermaßen.
Ausstellung: 16.3.2023 – 25.3.2023 Vernissage: Do, 16.3.2023 um 19 Uhr Finissage: Sa, 25.3.2023 um 16 Uhr
Ort: Bülowstraße 65, 10783 Berlin Öffnungszeiten: Mo-Fr 16-20 Uhr, Sa/ So 14-20 Uhr
Porträtfotografie von Björn Hoffmann, Annehei und Wilhelmus Steenvoorden
Wir haben über 50 Menschen aus unserem Umfeld in Deutschland, den Niederlanden, Spanien, Österreich und portugal fotografiert und die fotografierte Person selbst etwas schreiben lassen.
Und waren überrascht. Von der Vielfalt und manchmal auch emotionalen Tiefe der geschriebenen Texte. Sie geben uns einen Einblick in das Leben der Personen, ihre Vergangenheit, ihre Gefühle oder ihre Gedanken zu aktuellen Themen unserer Zeit. Der Betrachter und Leser ist nun eingeladen, sich in ihnen wiederzufinden oder die Person auf dem Foto mit anderen Augen zu sehen. Das Porträt erhält eine tiefere Bedeutung, seine Schönheit liegt im Unvollkommenen.
Vernissage: Freitag, 29. April 2022, 18 Uhr Ausstellung: 30. April – 29. Mai 2022 Öffnungszeiten: Fr. 15 – 18 Uhr, Sa. 14 – 20 Uhr, So. 12-18 Uhr (und auf Anfrage) Finissage: Sonntag, 29. Mai 2022, 17 Uhr Wo: Bülowstraße 65, 10783 Berlin
Es stellen aus: Tatiana Abarzúa: Zeitinseln I Lars Bauer: Mobile@Work I Magarete Caspari: Wo lang? Mit dem Rad unterwegs in Berlin I René Greffin: „Bicycle Race“ IAndreas Helle: Postkarten vom Nullpunkt Björn Hoffmann: Mitten durch Berlin: Die A100 I Katharina Hohaus: Unverpackt unterwegs Britta Indorf: Helden der Landstraße I Lotte Kobel: Immobil I Marco Leßner: Durch die Stadt Reinhardt Stuhr: Zu Fuß I Sarah Wiltschek: Heinz
Die Absolvent:innen der Reportagefotoklasse des Photocentrums unter Leitung der Reportagefotografin Ann-Christine Jansson haben sich im letzten Jahr mit dem aktuellen Thema Mobilität fotografisch auseinandergesetzt. Beleuchtet wurden die unterschiedlichsten Facetten von Mobilität. Wie sieht Mobilität heute aus? Was bedeutet Mobilität für den Einzelnen? Und wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Die Bandbreite der Arbeiten reicht dabei von der Erkundung verschiedener Wege zu Fuß, mit dem LKW, mit dem Rad, zu Wasser und zu Land, mobiles Arbeiten bis hin zur Frage, was uns auf Reisen in die Vergangenheit und beim Innehalten begegnet.
Das Photocentrum der Gilberto Bosques Volkshochschule in Berlin Kreuzberg ist mit dem Bildungspreis der Deutschen Gesellschaft der Photographie, DGPh ausgezeichnet. Der Bereich Fotografie der VHS Friedrichshain-Kreuzberg, das Photocentrum, ist seit mehr als 30 Jahren für seine Lehre über die Grenzen Berlins hinaus bekannt – als erfolgreiche Ausbildungsstätte für künstlerische Fotografie jenseits der Universitäten. In den 1970er Jahren begründete Michael Schmidt hier seine legendäre „Werkstatt für Photographie“.
Christin Heidrich – eine Berliner Künstlerin, die Positivität und Empowerment in ihren Bildern transportiert. Dabei kreiert sie eine Verbindung zwischen der Kunst und dem persönlichen Wachstum des Betrachters.
Ob prägende Erinnerungen oder manifestierte Visionen, Christin stellt die damit verbundenen Emotionen abstrakt und intuitiv auf Leinwand dar. Ihre Werke erzeugen Gedanken und Gefühle, die positive Veränderungen im Leben des Betrachters herbeiführen- denn es sind unsere täglichen Gedanken, die unsere Wirklichkeit erschaffen. Die Künstlerin nutzt ihre Empathie und ihr Bauchgefühl, um ein individuell zugeschnittenes Kunstwerk entstehen zu lassen.
Öffnungszeiten: 02.04.2022 ab 11 Uhr 03.04.2022 11-19 Uhr