Ausstellung: Daughters, Brides and other Creatures

Werke von Alexandra Bonin auf Papier, Öl, Acryl und Eitempera.

Alexandra Bonin, geboren 1974 in Leipzig, lehnt sich in ihren Arbeiten gern an die Werke Alter Meister wie der Porträtkunst der Renaissance oder holländische Stillleben an. Surrealismus und Popsurrealismus inspirieren sie gleichermaßen.

Ausstellung: 16.3.2023 – 25.3.2023
Vernissage: Do, 16.3.2023 um 19 Uhr
Finissage: Sa, 25.3.2023 um 16 Uhr

Ort: Bülowstraße 65, 10783 Berlin
Öffnungszeiten: Mo-Fr 16-20 Uhr, Sa/ So 14-20 Uhr

Download Pressebilder, Werkliste und Vita von Alexandra Bonin.

Ausstellung: (Un)Vollkommen – Portraits und Persönlichkeiten

Porträtfotografie von Björn Hoffmann, Annehei und Wilhelmus Steenvoorden

Wir haben über 50 Menschen aus unserem Umfeld in Deutschland, den Niederlanden, Spanien, Österreich und portugal fotografiert und die fotografierte Person selbst etwas schreiben lassen.

Und waren überrascht. Von der Vielfalt und manchmal auch emotionalen Tiefe der geschriebenen Texte. Sie geben uns einen Einblick in das Leben der Personen, ihre Vergangenheit, ihre Gefühle oder ihre Gedanken zu aktuellen Themen unserer Zeit. Der Betrachter und Leser ist nun eingeladen, sich in ihnen wiederzufinden oder die Person auf dem Foto mit anderen Augen zu sehen. Das Porträt erhält eine tiefere Bedeutung, seine Schönheit liegt im Unvollkommenen.

Denn Fotografie ist auch Schreiben mit Licht.

Ausstellung: Mobilität – Fotoreportagen

Vernissage: Freitag, 29. April 2022, 18 Uhr
Ausstellung: 30. April – 29. Mai 2022
Öffnungszeiten: Fr. 15 – 18 Uhr, Sa. 14 – 20 Uhr, So. 12-18 Uhr (und auf Anfrage)
Finissage: Sonntag, 29. Mai 2022, 17 Uhr
Wo: Bülowstraße 65, 10783 Berlin

Foto: Britta Indorf

Es stellen aus: Tatiana Abarzúa: Zeitinseln I Lars Bauer: Mobile@Work I Magarete Caspari: Wo lang? Mit dem Rad unterwegs in Berlin I René Greffin: „Bicycle Race“ I Andreas Helle: Postkarten vom Nullpunkt Björn Hoffmann: Mitten durch Berlin: Die A100 I Katharina Hohaus: Unverpackt unterwegs Britta Indorf: Helden der Landstraße I Lotte Kobel: Immobil I Marco Leßner: Durch die Stadt Reinhardt Stuhr: Zu Fuß I Sarah Wiltschek: Heinz

Die Absolvent:innen der Reportagefotoklasse des Photocentrums unter Leitung der Reportagefotografin Ann-Christine Jansson haben sich im letzten Jahr mit dem aktuellen Thema Mobilität fotografisch auseinandergesetzt. Beleuchtet wurden die unterschiedlichsten Facetten von Mobilität. Wie sieht Mobilität heute aus? Was bedeutet Mobilität für den Einzelnen? Und wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Die Bandbreite der Arbeiten reicht dabei von der Erkundung verschiedener Wege zu Fuß, mit dem LKW, mit dem Rad, zu Wasser und zu Land, mobiles Arbeiten bis hin zur Frage, was uns auf Reisen in die Vergangenheit und beim Innehalten begegnet.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit 105 Farbabbildungen und eine Website: https://www.moblität-reportage.de.

Das Photocentrum der Gilberto Bosques Volkshochschule in Berlin Kreuzberg ist mit dem Bildungspreis der Deutschen Gesellschaft der Photographie, DGPh ausgezeichnet. Der Bereich Fotografie der VHS Friedrichshain-Kreuzberg, das Photocentrum, ist seit mehr als 30 Jahren für seine Lehre über die Grenzen Berlins hinaus bekannt – als erfolgreiche Ausbildungsstätte für künstlerische Fotografie jenseits der Universitäten. In den 1970er Jahren begründete Michael Schmidt hier seine legendäre „Werkstatt für Photographie“.

Pressefotos zum Download finden Sie hier: PRESSEFOTOS MOBILITAET Ausstellung

Pressekontakt: Björn Hoffmann, hoffmann@universalbibliothek.de Tel: 0175 855 34 39

Ausstellung abstrakte Kunst am 2.4 und 3.4.2022

Christin Heidrich stellt aus

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Christin Heidrich – eine Berliner Künstlerin, die Positivität und Empowerment in ihren Bildern transportiert. Dabei kreiert sie eine Verbindung zwischen der Kunst und dem persönlichen Wachstum des Betrachters.

Ob prägende Erinnerungen oder manifestierte Visionen, Christin stellt die damit verbundenen Emotionen abstrakt und intuitiv auf Leinwand dar. Ihre Werke erzeugen Gedanken und Gefühle, die positive Veränderungen im Leben des Betrachters herbeiführen- denn es sind unsere täglichen Gedanken, die unsere Wirklichkeit erschaffen.
Die Künstlerin nutzt ihre Empathie und ihr Bauchgefühl, um ein individuell zugeschnittenes Kunstwerk entstehen zu lassen.

Öffnungszeiten:
02.04.2022 ab 11 Uhr
03.04.2022 11-19 Uhr

Schöneberger Art 2021

Galerierundgang & offene Ateliers

Die Galerie Meerberljin ist mit dabei. Gezeigt werden Aktfotografien, Malerei auf Segeltuch und eine Arbeit zum Mäusebunker Berlin.

Freitag, 5. November, 18.00 – 20.00 Uhr
Sonnabend, 6. November, 14.00 – 20.00 Uhr
Sonntag, 7. November, 12.00 – 18.00 Uhr

Mehr Informationen: https://www.schoeneberger-art.de/

Finissage „Weniger ist mehr“ und Ankündigung zur Schöneberger Art 2021

Liebe Kunstinteressierte!

Es ist wieder Zeit für Kunst und Wein 😉

Wir laden ein zur Finissage der Ausstellung „Weniger ist mehr“ am Sa., 30.10.2021 um 17 Uhr.

Außerdem bitte schon mal die Schöneberger Art im Kalender markieren. Wir öffnen am Fr., 5.11.2021 ab 18 Uhr mit einer kleinen Veranstaltung. Regulär geöffnet ist dann Sa, 6.11.2021 von 14-20 Uhr und So, 7.11.2021 von 12-18 Uhr. Mehr Infos unter: https://www.schoeneberger-art.de

Welkom& Willkommen
Willem& Björn

„Weniger ist mehr“

Eröffnung: 3. September 2021, 17 Uhr. Finissage: 30. Oktober 2021, 17 Uhr.

Weglassen, um darzustellen, was den Blick verstellen würde. Menschliche Körper ohne Kleidung, um der Schönheit ein Gesicht zu geben und das Wesen herauszuarbeiten. Weglassen, um der menschlichen Seele Raum zu geben.

In der Galerie MEERBERLIJN mit Arbeiten von:

  • Alexander Bob
  • Annehei Steenvoorden
  • Björn Hoffmann
  • B&W
  • Giovanni Tanda
  • Neale Freeman
  • Peter Bochnik
  • Wilhelmus Steenvoorden

Bülowstrasse 65, 10783 Berlin.

Visit us:


Es gelten nach wie vor die Corona-Auflagen der Stadt Berlin:

„Museen, Galerien und Gedenkstätten dürfen besucht werden. Besucher:innen müssen zu jeder Zeit in Innenräumen eine medizinische Gesichtsmaske tragen. In Außenbereichen kann die Maske abgelegt werden, wenn die Einhaltung des Mindestabstandes gesichert ist. Bei Veranstaltungen in genannten Einrichtungen gelten gesonderte Vorgaben.“

„I am cyborg“

Humanoid Sculptures in der Bülow65

Adam“ ist in der Underground-Clubszene von Berlin eine kleine Berühmtheit. Der Cyborg aus der Werkstatt der Visual-Art-Künstlerin Dominika steht häufig hinter den Mischpulten, wenn die DJs der Gruppe Humanoid Berlin auflegen. Aber Adam ist nicht die einzige Kreation der aus Stettin stammenden und in Berlin wohnenden Event-Veranstalterin – Huma. Insgesamt 9 Humanoid-Skulpturen und eine elementare Discokugel sind in der Galerie Bülow65/ Meerberljin ab Mi, den 23.06.2021 zu sehen.

Das Konzept zu den Cyborgs entwickelte die im Jahr der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl geborene Künstlerin nach einem schweren Unfall und medizinischen Komplikationen, die sie in ihrer Freiheit zur Zeit schwer einschränkten. Der Cyborg wurde so zu einer Metapher der Befreiung vom eingeschränkten Menschsein. „I am cyborg“ ist seitdem das Markenzeichen der Künstlerin, das wie gemacht in die Geburtsstadt der Techno-Szene passt. 

Zur Person: Huma – Dominika Wisniewska wurde im Jahr 1986 in Stettin geboren und lebt und arbeitet seit 6 Jahren in Berlin.

Bilder in hoher Auflösung für Presseanfragen finden sich hier.

Ort: Galerie Bülow65/ Meerberljin, Bülowstr. 65, 10783 Berlin

Zeit: Ab 23.6.2021 – 22.07.2021

Die Cyborgs sind in der Nacht illuminiert und können auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten betrachtet werden.

Der Zutritt zu den Cyborgs ist leider nur mit Maske und negativen Test oder Impfpass möglich. Die Cyborgs können für die nächste, eigene Veranstaltung käuflich erworben werden. Kontakt: dominika@humanoidberlin.org